- Mai
Montenegro durchfahren wir zügig. Die Küste ist zugebaut hat aber auch seinen Reiz. Grün und bergig ist es hier und wir bleiben eine Nacht bei Petrovac:
31. Mai
Ich zitiere Forrest Gump: „Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel. Man weiß nie, was man bekommt“. Und so stehen wir ganz im Süden an der Grenze zu Albanien mitten auf einem paradiesischen Sandstrand und Kite-Revier. 12 Kilometer lang und (noch) unverbaut. Eine Kite-Schule nach den anderen reiht sich hier aneinander, man heißt uns ganz herzlich willkommen. Auch die acht Pfoten. Die Hunde sind hundeglücklich. Pepe ist der Jäger der Kite-Schirme geworden und Gizmo darf die Schulen bewachen.
Unser Vorhaben, durch die Albanische Bergwelt zu tuckern muss erst einmal warten.
Wir stehen in den Dünen, das Wasser ist bis weit hinaus nur knietief und die Sonne scheint. Wilde, glückliche Kühe besuchen uns des Öfteren am Morgen.
An eine Weiterfahrt denken wir momentan nicht. Höchstens daran, ob wir zwei „Alten“ noch das Kiten erlernen wollen…..
Zum Thema Sicherheit:
Momentan stehen wir behütet zwischen Kiteschulen ohne Gefahrenpotenzial. Für die einsamen Gegenden verfügen wir über zwei ausgezeichnete Sicherheitssysteme:
Punkt 1:
Die ausgebildete Hundestaffel, Anführer: Pepe
Pepe: Feind erspähen – lautes Anschlagen – fragender Blick auf Gizmo
Gizmo: Erwachen – Registrieren – Agieren
Truck Security System
Punkt 2:
Des Weiteren ist eine Gaswarnanlage über unserem Bett platziert. Sie erkennt Narkosegase jeglicher Art und gibt im Falle einer Bedrohung einen schrillen Laut von sich. Dies dient dem Erwachen und der Verhinderung nächtlicher feindlicher Angriffe, nicht nur von außen: