Archiv der Kategorie: Kroatien

Kroatien / Dalmatien

19. Mai 2017

Wir fahren auf der Autobahn ohne Gerüttel weiter Richtung Süden.  An alle Porsche Fahrer: Wir sind vielleicht schnell! So kommt einem das vor nach Tagen auf Schotterpiste.

Ein kleines Stück nördlich von Makarska empfehlen uns Einheimische einen schönen Platz am Kiesstrand. Wir genießen hier ein paar Tage den Stillstand, besichtigen die Stadt mit der atemberaubenden Hintergrundszenerie des Biokovo-Gebirges und unternehmen Rad- und Wandertouren.

Abendliches Ritual: Ein Wanderweg direkt an der Küste entlang zur benachbarten Marina.

Zwar ohne Stick aber ein Selfie musste dann doch mal sein….

Aus dem Hundeleben:

Pepes Leibesumfang nimmt trotz rationalisierter Futtermenge kontinuierlich zu. Woran das liegt? Jahrelange Schnüffelerfahrung nach Nahrung auf der Straße.

„Wo ist denn Pepe?“ „Der ist weg. Es ist Essenszeit….“

Wenn auf der Straße nichts zu finden ist, kein Schokocroissant, keine Eistüte, Knochenreste oder Fischköpfe, dann tut es auch (Tierschützer weggehört) ein selbst gefangenes Karnickel. Danach sieht das hungrige Tier tatsächlich so aus wie rechts gezeichnet!

 

24. Mai 2017

Wir finden tatsächlich einen Sandstrand in Kroatien!

Am Ende eines Flussdeltas bei Ploce werden wir Gast bei einer Kite-Station. Hier setzt sehr zuverlässig ein Thermik-Wind ein bei guter Wetterlage.
Die Station beeindruckt mit seiner Professionalität……

..aber die Lehrer scheinen zu verstehen, was sie da lehren und am Nachmittag beobachten wir Luftsprünge vom feinsten.

 

Die Hunde freuen sich: Endlich etwas Weiches unter den Pfoten!!!
Für unseren Ridgeback scheinen es hier ideale Lebensumstände zu sein für ein erfülltes Leben: Nicht zu heiß, nicht zu kalt, nicht zu steinig, von oben nicht nass aber leider, leider zu salzig.
Deshalb Gizmo zu Land, Pepe im knöcheltiefen Wasser dabei!

 

25.Mai 2017

Auf der Halbinsel Peljesac ein Zwischenstopp unter Olivenbäumen und Fisch in einer Konoba.

 

26. Mai 2017

Die südliche Küste Kroatiens wird immer kommerzieller, große Werbetafeln zieren mehr und mehr die Straße und es wird voller um das Wombat herum. Als wir schließlich den Hafen Dubrovniks erspähen, dominiert ein monströses Passagierschiff im Bild.

Wirklich guten Willen zeigen wir, uns das Weltkulturerbe Dubrovnik ansehen zu wollen.

Fehler: Mit dem Wombat folgen wir den ausgeschilderten Parkplätzen in die Stadt. An der ersten verstopften Kreuzung winkt uns ein Taxifahrer verwundert zu, gibt Zeichen und schüttelt den Kopf. Nach fast zwei Stunden Stadtverkehr wissen wir warum. Wir walzen durch Massen an Menschen, Bussen und Autos, die Stadtmauern sind kaum zu erkennen vor Getümmel und kein Auto findet hier einen Parkplatz, geschweige denn unser Wombat!! Man zähle zu der gigantischen Menge an Touristen die „Angedockten“ von den Traumschiffen dazu. Das sind allein Tausende.

Pepe ist lauthals erbost über diesen Unsinn und fängt im Auto an zu jaulen wir Gizmo in seinen schlimmsten Zeiten. Wir erlösen uns alle und quälen uns wieder raus aus dem Getümmel. Später erfahren wir, dass die Stadt Dubrovnik wohl bald Auflagen erfüllen muss, die Zahl der Touristen zu beschränken. Sonst drohe der Entzug des Titels „Weltkulturerbe“.
Schlaue Menschen kommen hier lediglich im Winter!

Wir begnügen uns mit dem Blick von oben und tuckern weiter Richtung Süden….

…. Zu Ginsterbüschen und Abendrot für eine Übernachtung.

 

27. Mai 2017

Wir kommen am aller, aller südlichsten Zipfel Kroatiens an und finden eine Terrasse mit Meerblick…

…eine ehemalige Anlegestelle für Schiffe aus der Militärzeit, heute als FKK-Stelle markiert.

Hier her zu gelangen mit unserem 12-Tonner war einmal wieder eine Herausforderung für Achim. Ein Baum musste Federn lassen aber es hat sich gelohnt:

Den Blick auf die Boka Kotorska Bucht und Montenegro, beobachten wir die Fähr- und Passagierschiffe nach Italien, welche in Kotor aus- und einlaufen. Ein herrlicher Platz!

Abendliche Streifzüge durch das ehemalige Militärgelände der Halbinsel ist mal etwas ganz anderes. Wir stehen auf Hubschrauberlandeplätzen, einem verlassenen Leuchtturm, heute unbewohnt mit Generator betrieben, laufen durch die Ruinen von Gebäuden für das Militär im zweiten Weltkrieg.

Eine Festung am letzten Zipfel zur Verteidigung der Bucht schon im 18. Jahrhundert:

Am 31. Juni gehts weiter nach Montenegro

Auf den Spuren Winnetous

Zitat des Monats:
Achim: „ Wir haben eigentlich gar keine Freizeit, wir haben immer was zu tun!“

16. Mai 2017

Wir sitzen die Bora aus auf einem Zeltplatz am Fluss Zrmanja. Klein und idyllisch, wir stehen alleine dort. Direkt an einem Wasserfall unter quakenden Fröschen und Salamandern. Besser geht‘s nicht und das ohne Eintrittsgeld und Selfie-Sticks.

Bilder, die die Welt bewegten: Achim klettert!!!!!

Ich glaube an diesem Abend, an diesem Ort habe ich endlich begriffen, was wir eigentlich tun mit dieser Reise und eine tiefe Dankbarkeit dafür empfunden.

Ob es wohl etwas mit dem Kopfstand zu tun hatte?

 

Ein Tag auf Schotter im Velebit – auf Winnetous Spuren:

Von Obrovac Richtung Mali Alan besuchen wir das Grab von Winnetou. Nun ja, die sensationellen Überreste aus dem Film: Zwei Steinhaufen. Allerdings in einer grandiosen Umgebung:

Auch ein Reisebus schafft es hier hoch. Immer wieder amüsant ist es, auf Touristen mit Handtaschen und silbernen Sandalen zu treffen. Die Blicke weichen binnen kurzer Zeit ab von der touristischen Attraktion zum Wombat, die Kameras schwenken auf unser Fahrzeug  während Achim mit professioneller Körperhaltung die Drohne über uns steuert.  Unser Name „explore the world“ hat sich insofern bewährt, dass wir für wichtige Entdecker oder eine Film-Crew gehalten werden. Auch nicht schlecht!
Wenn nachgefragt wird, lässt der verschmitzte Achim alle in dem Glauben – mit ernstem Gesicht und innerem Grinsen.

Die Offroad – Abfahrt nach Modric erweist sich als sehr anspruchsvoll für unseren 14 -Tonner. Achim hat seinen Spaß und filmt mit, ich ziehe es respektvoll vor, meine Beine zu bewegen.

Unser Nachtlager nach dieser Tagestour schlagen wir an einem Plateau über der Zrmanja Schlucht auf. Hier wurden Winnetou und Old Shatterhand Blutsbrüder.

Roter Bruder

Plitvice und Velebit

Mai 2017 – Plitvice

Wir fahren von Istrien aus ins Landesinnere Richtung Plitvicer Seen. Beide kennen wir die Wasserfälle aus der Jugend, sind keine Freunde von Massenbesichtigungen, haben dennoch entschieden, uns unter das touristische Getümmel zu mischen.

Die Plitvicer Seen sind ein Komplex aus 16 miteinander verbundenen Seen. Das malerische Areal wurde zum Nationalpark und von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Untereinander sind die Seen durch Wasserfälle und Kaskaden verbunden. Die natürlichen Barrieren entstehen durch ein Zusammenspiel von Regenwasser, Karstboden, Algen und Moosen. Ein grandioses Naturerlebnis!

Aber, aber…: In meinem Leben habe ich noch nie so viele Selfie-Sticks auf einem Haufen gesehen. In Schüben stößt man auf diverse Gruppen Busreisender. Egal ob Bus aus China, Russland, Italien oder Österreich: Alle stehen an den schönsten Naturschauplätzen und halten sich ihr Gestänge vor die Nase. Ich frage mich über Stunden: Guckt hier eigentlich noch jemand richtig und hält inne??

Trotz aller Schönheit der Kaskaden hat Achim auf halber Strecke genervt von den Massen aufgegeben. Obwohl er mit Gizmo voraus an der Leine freie Bahn hatte….

Mit den Hunden weiter gelaufen hatte ich das große Glück eines Hinweisschildes „wegen Überschwemmung nicht begehbar“, welches alle brav beachteten. Die Wanderschuhe ausgezogen hatte ich barfuß den Plitvicer See eine halbe Stunde lang für mich – inklusive Kneipp Kur!
Während sich auf der anderen Seeseite die bunten Menschenmassen und Selfie-Sticks vorwärts drängten.

Versuche, in den Nationalpark Plitvicer Seen hineinzufahren, enden jäh vor Schranken und Verbotsschildern. Schließlich leben hier auch Braunbären und Wölfe und der Naturschutz wird ernst genommen.

Auf dem Weg zum Velebit Gebirge: Auch so kann Kroatien aussehen….

Über den Velebit – von Ost nach West: Kruscicko Bergsee bei Gospic – Stirovaca – Karlobag

Der Velebit ist ein  Gebirgszug der dalmatinischen Küste. Vom Meer aus präsentiert er sich als blanke Felsformation, mächtig und schön. Schon früher bei unseren vielen Urlauben mit Boot auf dem Meer haben wir diesen Gebirgszug bewundert. Skipper der Adria beobachten ihn aber auch argwöhnisch weil durch ihn der gefürchtete Fallwind Bora entsteht.
Auf der Landseite, aus welcher wir hochtuckern, finden sich völlig naturbelassene Wälder, die Heimat auch von Bären und Wölfen. 800 Braunbären soll es hier geben. Auf der Seeseite sieht das ganz anders aus: Schroffe, weiße Felsformationen – einige Stellen sind Drehorte für die Winnetou Filme gewesen.
Dazwischen freuen sich die Offroad-Fahrer über Schotterstrecken ohne Verbotsschilder. Die Bewohner der Bergregion sind freundlich, oftmals winken sie uns zu mit lachendem Gesicht. Das vermisst man manchmal auf der touristischen Adria als Bootsfahrer.

Eine Pause am idyllischen Bergsee bei Kruscicko und wir haben noch kurzärmlige T-Shirts an. Im Velebit Gebirge erwarten uns 5 Grad Celsius und nicht sehr schönes Wetter. Über die Schotterstraße vom See aus Richtung Westen geht es in Serpentinen durch herrliches Waldgebiet.  Wir fahren auf 1300 Meter Höhe und bleiben erst einmal an einer Wanderhütte stehen um auf gutes Wetter für den Ausblick und die Abfahrt Richtung Küste zu warten.

Dort unsere erste Begegnung: Drei Ranger in einem Jeep vom Nationalpark. Gizmo rast natürlich freudig dem Auto entgegen, ich denke argwöhnisch und deutschlandgeprägt an Ärger aber Achim kommt lachend mit den Dreien ins Gespräch:
„Have a break?  No problem!
Maybe snow at night but you can stay inside – no problem!
A lot of bears and wolfs here – but no problem!”
Grinsend auf Gizmo blickend:
„You have a Ridgeback!!!“

Ob uns das beruhigen soll??? Gewandert durch Schneereste, Almen und neblige Wälder wurde trotzdem am Mittag. Ich tröste mich mit dem Gedanken, dass Bären und Wölfe bei diesem Sauwetter in der Höhle bleiben.

Achims morgendlicher Kaffee-Platz….

Die Heizung muss blasen in der Nacht aber am kommenden Tag segnet uns Sonnenschien bei der Durch- und Abfahrt des Velebit Gebirges. Mit jedem Höhenmeter bergab wird es wärmer und schließlich ist keine Wolke mehr zu sehen am Himmel. In der Mitte der Wegstrecke packe ich mir mein Mountain Bike und die Hunde zum Genießen dieser grandiosen Natur mit frischem Wind um die Nase. Dazu allerdings vor dem Wombat!
Eine der schönsten Erlebnisse bisher, seit unserer Abfahrt: Ein Naturerlebnis nach dem anderen, man bekommt den Mund nicht mehr zu. Eine Schotterstraße durch weiße Karstformationen, an steinigen Abhängen vorbei, herrliche Ausblicke auf die Berge des Velebit und schließlich auf die Adria.

Fotos sagen mehr als Worte:


Pause mit Blick auf die Adria…

….und einem Blütenmeer

 

 

 


Am Abhang, nur noch 800 Meter über dem Meeresspiegel übernachten wir. Mit Blick auf die uns so bekannte Inselwelt Kroatiens, direkt unter uns Karlobag und die karge Insel Pag.

 


Die herrliche Küstenstraße über Starigrad getuckert…..

….. gammeln wir für ein paar Tage direkt am Meer mit Blick auf Novigrad und genießen den Stillstand mit Sonnenbaden …..

….und harter Arbeit 😉

Morgendlicher Besuch:

Nicht weit von uns mündet der Fluss Zrmanja mit einem tiefen Canyon in die Adria. Hier stand Winnetou und hat um den Schatz im Silbersee gekämpft.

Nach drei Tagen Sonnenwetter und Hitze überdenken wir unser vages Reiseziel im Süd-Osten. Der Ridgeback ist nicht aus dem Wombat zu bewegen und streckt alle Viere in die Höhe. In Asien würde er bald unter Muskelschwund leiden…
Lediglich Pepe bleibt quirlig, hüpft durchs Wasser und sucht wie immer Essbares am Ufer.

Am Abend des dritten Tages erleben wir das Schauspiel der Entstehung und Ankündigung einer Bora. Da fallen die Wolken förmlich über den Velebit ins Tal und bringen ordentliche Böen aus Nord-Ost, welche sogar LKWs in die Waagerechte befördern können und Bootsfahrer in geschützte Häfen treiben.

Die Nacht war wackelig!!

Istrien (Kroatien)

20. April 2107: Kroatien – Istrien

Das kleine Stückchen Küste, welches die Slowenen für sich behaupten ist zugepflastert mit Hotels und Campingplätzen. Über der Grenze im uns bekannten Kroatien fühlen wir uns sofort irgendwie heimisch. Alles ist weitläufiger und grüner. Wir suchen auf unserem Routenplaner gestrichelte Wege und finden offroad wieder einen herrlichen Platz, das Meer vor der „Haus“-Türe, Blick auf Piran. „So habe ich mir das vorgestellt“ kommt dann aus Achims Munde. Und es ist wieder so schön, dass wir ein paar Tage bleiben, genießen und die Gegend erkunden.

Ein Jugo hat uns am ersten Tag ordentlich „beblasen“. In Luv gestanden aber 12 Tonnen rühren sich da nicht. Nur die Türe war kaum zu öffnen. Am nächsten Tag haben wir uns umgestellt, wohlweißlich vom Wind weg. Dieser hat sich dann gedreht und es kam ein Mistral….

Morgens hier mit den Hunden zu laufen ist pure Meditation.

Ende April 2017: Wir tuckern von Nord nach Süd Istriens Küste entlang.



Ein wenig Mitleid haben wir doch mit unseren Freunden und der Familie in Deutschland. Dort scheint der Wintereinbruch die Nerven zu strapazieren. Die Kaltfront hat uns weitgehend verschont. Es ist immer noch herrlichstes Wetter, meist Sonnenschein, perfekt für Rad Touren hier im Karst. Entlang der Küste Istriens sind die vielen schönen Wege zwischen Mauern und Olivenbäumen mittlerweile super gekennzeichnet als Mountainbike Strecken.

Aber auch so sieht unser Leben aus:

Rovinj bietet ein malerisches Bild. Typisch für die vielen alten Hafenstädtchen Kroatiens: Hohe, ineinander verschachtelte Häuser und winklige Gassen. Man geht auf Steinpflaster, glatt poliert von Füßen der letzten Jahrhunderte.
Man muss sich nur zu wehren wissen gegen die hartnäckigen aber freundlichen Laden- und Standbesitzer mit einheimischen Produkten, Scherenschnitten und Schick-Schnack.
Nichtsdestotrotz kommen wir mit einer vergoldeten Trüffelbutter zurück ins Wombat…..

Abgesehen von den Besuchen der Küstenstädte zieht es uns eher in kleine Häfen, Buchten und ruhige Landstriche.

Aus dem Hundeleben:

Kroatien ist sehr hundereich und -freundlich. Andere Artgenossen fügen sich meist leinenlos in das menschliche Treiben ein. Es ist entspannt und unkompliziert und nicht selten vergesse ich einfach die Leinen beim Loslaufen.

Ach ja.. und die Katzen….

…sind in Kroatien allgegenwärtig. Es gibt kaum eine Ecke in diesem Land, an der nicht eine unerwartet um die Ecke schleicht.

 

Die Kampf-Kater Kroatiens aber scheinen hier über den Dingen zu stehen. Hier wird  der Feind gestellt! und Gizmos Sprinte enden seither abrupt mit Bremsspur.

28. April 2017

Über Pula geht es über Schotterpisten an die östlich gelegene Küste. Wir kommen an bei starkem Jugo und Wellengang. Naturgewalten – wir finden es herrlich! 14 Grad Wassertemperatur scheinen ein paar Wellenreiter nicht abzuschrecken.

Hier stehen wir wieder ein paar Tage, zum Mountainbiken herrlich oder zum Laufen die Küste entlang. Wie so oft mit Diskussion über die Länge der Strecke. Achim mal wieder leicht lädiert am Gebein. Es vergeht nicht eine Woche ohne Sturz von Leiter, Treppe oder Fahrrad. Oder es ist nur ein Stein. Die Pflaster gehen mir aus und mittlerweile muss ich nur noch lachen wenn er mal wieder auf dem Boden liegt.
Achim stellt die Behauptung auf, als Vogelstrauß wiedergeboren zu werden. Warum? Der läuft so leicht und schnell.

02. Mai 2017

Es geht weiter an der Ostküste Istriens Richtung Rijeka.

Bei Labin finden wir eine abgelegene Bucht, von der aus wir per Pedes die kleine Ortschaft auf dem Berg besuchen wollen. Die Wege sind steil und felsig, Achims 500 Watt geraten an die Grenzen und ich muss schieben. Die Wege sind eher für Wanderstiefel geeignet. Trotzdem kommen wir an und sitzen glücklich am Marktplatz mit Palatschinken, Pizza und Wifi-Empfang um endlich mit dem neuen Blog zu starten.

unsere Bucht:

04. Mai 2017

Auf einem Campingplatz in Medveja wird nun endlich der neue Blog aufgebaut und online gestellt.
Morgen geht es über Rijeka ins Landesinnere Richtung Winnetou und Old Shatterhand.